Therapien

Wie schon von Hahnemann empfohlen bildet die Klassische Homöopathie den Schwerpunkt meiner Therapie. Zusätzlich beziehe ich aufeinander abgestimmte Begleittherapien aus dem Bereich Bioenergetik und Milieu-Regulation mit ein.

Mein Therapiekonzept

In meinem ganzheitlichen Therapieansatz ergänze ich die klassisch-homöopathische Behandlung gezielt durch begleitende Maßnahmen, die das Ziel haben, mögliche Heilungshindernisse für eine homöopathische Behandlung aufzuspüren und abzubauen ...

 

Homöopathie  

Auch wenn die heutige Wissenschaft sich immer noch schwertut, die exakten Wirkprinzipien der Homöopathie zu verstehen, birgt diese Therapieform meines Erachtens ein enormes Potential, wenn sie sachgemäß eingesetzt wird ...

 

Die bioenergetischen Begleittherapien zielen vor allem auf drei Aspekte:

  1. schnelles Aufspüren und Behandeln von Heilungshindernissen
  2. Stärkung der Selbstheilungskräfte im Hinblick auf das Streben nach einem intakten Immunsystem
  3. Unterstützung des Stoffwechsels und der körpereigenen Regulationsfähigkeit 

Sauerstofftherapie  

Versorgung von körpereigenem Gewebe mit Sauerstoff

Mikrozirkulation 

Verbesserung der Durchblutung von kleinsten Gefäße

Neurokybernetik 

Berücksichtigung von Fehlstellungen und Spannungszonen

Bioresonanz  

Detaillierte Ganzkörperanalyse und Stärkung von Organsystemen

Das im Organismus vorherrschende Milieu hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf körperfremde Zellen (Erreger, physiologische Mikroorganismen), Immunprozesse und Regulationsfähigkeit unseres Körpers. Aus diesem Grunde integriere ich in meine Behandlung ausgewählte Maßnahmen zur Milieu-Regulation, wann immer sich eine Störung in diesem Bereich abzeichnet. Dazu gehören u.a. Verfahren zur Ausleitung und Regulation des Säure-Basen-Haushaltes, zur Unterstützung von Leber, Niere, Milz und Darm sowie eine Anpassung der Ernährung und ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen.

RIT Reflexintegration ist ein hocheffizientes Bewegungsprogramm für Kinder und Jugendliche mit Lern- und Verhaltensproblemen in der Schule und im Alltag.

Beispiele hierfür können sein:

  • Hyperaktivität
  • Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwäche
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Fehlende Impulskontrolle
  • Fein- und grobmotorische Schwäche
  • Schlechte Körperkoordination
  • Ungeschicklichkeit

Vielen Kindern wird hier Unrecht getan und häufig zu schnell eine medikamentöse Behandlung in Erwägung gezogen. Diese Kinder sind in vielen Fällen aber nur entwicklungsverzögert, nicht krank. Es sollte daher unbedingt eine genaue Ursachenabklärung und die Überprüfung aktiver frühkindlicher Reflexe als mögliche Ursache erfolgen.